Mähroboter: Gefährlich für Igel! So schützen Sie die Tiere

Mähroboter sind ebenso wie Freischneider und Motorsensen bei vielen Gartenbesitzern beliebt. Doch für Igel sind die motorisierten Geräte eine große Gefahr. Erfahren Sie hier, wie Sie Igel vor Verletzungen durch Rasenroboter schützen können.

Mähroboter sind für Igel extrem gefährlich. Während andere Wildtiere bei Gefahr flüchten, rollen sich Igel ein und stellen sich tot – und werden so schnell von Rasenrobotern überrollt. Die Tiere werden daher häufig grauenhaft verstümmelt. Aber auch Insekten, Amphibien, Reptilien, Jungvögel, Wirbellose und viele weitere Tiere fallen Mährobotern zum Opfer.

Igel werden von Mäh- und Rasenrobotern oft so schwer verletzt, dass sie vom Tierarzt eingeschläfert müssen. Da die meisten verletzten oder getöteten Igel jedoch nicht gefunden werden, ist die Dunkelziffer dieser Fälle sehr hoch. Diejenigen, die unentdeckt bleiben, sterben besonders qualvoll – insbesondere jene, deren Gesichter zerstückelt oder schlichtweg abgeschnitten wurden. Wird ein weibliches Tier, das gerade Jungtiere aufzieht, schwer verletzt oder getötet, verhungert ihr Nachwuchs.

So können Sie Igel schützen

Igel stehen mittlerweile in vielen Bundesländern auf der Vorwarnliste der gefährdeten Tierarten. Todesfälle durch Mäharbeiten sollten deshalb möglichst vermieden werden:

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Montag geschlossen

Dienstag und Samstag von 10.00 bis 13.00 Uhr

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Helfen Sie mit!

Wie in jedem Tierheim gibt es auch bei uns schwer vermittelbare Tiere, manche wegen ihres Alters, andere wegen ihres Gesundheitszustandes oder ihres Verhaltens. Da gibt es Katzen und Hunde, die Monate, Jahre lang bei uns bleiben, weil sie nicht mehr klein und niedlich sind, weil sie nicht sofort auf Menschen zugehen, weil sie traurig gucken und in einer Ecke sitzen oder weil sie behindert sind.

Die meisten Tiere würden in einem richtigen Zuhause aufleben und wirklich glücklich werden, aber bis ein geeigneter Platz gefunden wird vergehen leider oft sehr viele Monate, manchmal Jahre.

Für diese Tiere suchen wir Tierfreunde, welche selbst vielleicht kein Tier halten können, aber etwas Gutes tun wollen und ein Tier finanziell unterstützen möchten. Von diesem Geld können spezielles Futter bzw. anfallende Tierarztkosten bezahlt werden. Da wir alle ehrenamtlich tätig sind, kommt der Betrag zu 100% den Tieren zu Gute.

Als Pate für ein Tier können Sie doppelt helfen. Indem Sie uns finanziell unterstützen und auch, falls Lust und Zeit vorhanden ist, durch direkten Kontakt zum Patentier. So können Sie nach vorheriger Absprache vorbeikommen, z.B. um mit einem Hund spazieren zu gehen oder sein Fell zu bürsten. Denn die Tiere die noch kein Zuhause gefunden haben benötigen besonders viel Liebe und Zuwendung.

Unsere Sorgenkinder sind auf den Vermittlungsseiten  gekennzeichnet, den Antrag für eine Patenschaft finden sie

HIER!
Tierpaten gesucht!

 

 

 

Alle Geschöpfe der Erde fühlen wie wir.

Alle Geschöpfe der Erde streben nach Glück wie wir.

Alle Geschöpfe der Erde lieben, leiden und sterben wie wir

also sind sie uns gleichgestellte Werke des allmächtigen Schöpfers

unsere Brüder.

Franz von Assisi 1181-1226